Dimbacher Buntsandstein Höhenweg

Durch die zwölf geografisch-geologischen Informationstafeln entlang der Route zeichnet sich dieser Premiumwanderweg in der Region Hauenstein als Geopfad aus.
Der reguläre Routenverlauf startet bei Dimbach und man überschreitet dabei drei Berge: den Dimberg, den Rötzenberg und den Immersberg. Es gibt wohl kaum eine ähnliche Rundwanderung im Pfälzerwald, die auf einer solch langen Strecke an so vielen Buntsandsteinfelsen vorbeiführt.

Routenführung

Der Verlauf der Route ist farblich markiert: Steigungen zu rot hin, Gefälle zu grün hin. Über die Icons rechts in der Karte können z. B. auch offizielle Rad- und Wanderwege eingeblendet und die Karte auf Vollbild geschaltet werden.

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Informationen zur Route

Die An- und Abreise ist wie immer mit dem ÖPNV geplant, daher unterscheidet sich meine Route etwas vom eigentlichen Verlauf. Ab dem Bahnhof Annweiler bekommt man je nach Ankunft einen Bus in Richtung Bad Bergzabern, mit dem man bis zur Ortsmitte Schwanheim fahren kann. Von dort aus ist es etwa 1 km bis zum Zuweg in die reguläre Route. Falls das mit dem Bus zeitlich nicht klappt, fährt man besser bis nach Wilgartswiesen weiter und folgt dem Wanderweg Blaues Kreuz bis zum Beginn des Höhenwegs. Dafür muss man dann etwa 5 km mehr einplanen.

Für die Abreise habe ich mich für Annweiler entschieden. Einerseits ist der Weg dorthin sehr schön und ruhig, zum anderen hat man in Annweiler mehr Möglichkeiten für eine Einkehr oder einen Bummel durch die schöne Kleinstadt, falls man den stündlichen Zug verpassen sollte.

Zieht Euch gute Schuhe an und bringt ein bissl Kondition mit, für die vielen Aussichtspunkte sollte man schwindelfrei sein. Sie eignen sich prima für eine entspannte Vesperpause. Viel Spaß! 😄

Eigenschaften der Route

Länge 17,6 km
Höhendifferenz Start bei 237 m üNN
Gesamtaufstieg 492 m
Gesamtabstieg 544 m
Schwierigkeitsgrad mittel

Bildergalerie

Die Wege sind sehr gut markiert.
Ab Schwanheim hält man sich zuerst an den grün-blauen Balken, bzw. Rimbach-Steig.
Der erste „Hügel“: Hockerstein
Noch mehr Sandstein.
Hier geht's zum Zuweg des Rundwegs.
Das ist das Zeichen, dem man folgen sollte. Zeitweise wechselt es sich mit dem „Felsenweg“ ab.
Ach ja, Sandstein …
Es gibt überall Aussichtspunkte, die zur Pause einladen.
Man bekommt auch alles gut erklärt, wie das alles passiert ist.
Hey! Sandstein!
Wow. Die Felsformationen sind beeindruckend.
Nächstes Ziel, der Rötzelfelsen.
Red is my hiking color.
So schön die Pfalz. Ich würde ja gerne mal am Abend hierher kommen, aber dann müsste ich ein Zelt mitbringen.
Kraxelei zu den üblichen Gipfeldevotionalien.
Blick zur Burg Trifels.
So isses passiert …
Und wenn die Leute keine Lust mehr zum Kraxeln haben, bauen sie auch hier Stoanamandln ????
Achja, Sandstein …
Viele Wege führen wieder heim.
So viel schöne Natur vor der Haustür …
… eine der schönsten Wandertouren im Pfälzerwald!
Tschüss Trifels!

Die Aufnahmen unterliegen dem Urheberrecht • ©1992-2024 Achim Lammerts

Kommentare

Kommentar von Peter |

Die Tour ist etwas anstrengend, aber die Aussicht genial. Tolle Fotos!

Kommentar von Frauke & Beatrix |

Grüße von den Wandermädels 😁

Kommentar von Hans Wurst |

Sehr schöne Tour! Wir waren sie im Frühling gelaufen.

Bitte addieren Sie 7 und 3.

Fotografie

Die Fotografie ist ein Hobby, das ich von Beginn an mehr oder weniger regelmäßig, aber immer leidenschaftlich verfolgt habe.

Outdoor

Ich bin viel in der Natur unterwegs und besondere Radtouren oder Wanderungen zeichne ich auf und schreibe hier darüber.

Job

Seit 1998 arbeite ich als freier Webentwickler und bin spezialisiert auf die Entwicklung von Frontends.