In den Auen des Dahner Felsenlands
Diese Streckenwanderung im nördlichen Wasgau führt von Fischbach durch das Wolfsägertal und über den Kaletschkopf nach Dahn.
Routenführung
Der Verlauf der Route ist farblich markiert: Steigungen zu rot hin, Gefälle zu grün hin. Über die Icons rechts in der Karte können z. B. auch offizielle Rad- und Wanderwege eingeblendet und die Karte auf Vollbild geschaltet werden.
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Informationen zur Route

So eine Tour im Wasgau hatte ich seit längerer Zeit schon geplant, aber wegen der schlechten ÖPNV-Verbindung immer wieder verschoben. Obwohl die Gegend in der Luftlinie nur etwa 50 km entfernt ist, braucht man von meinem Heimatort aus gute 3 Stunden bis zum Startpunkt. An den Wochenenden kommt man gegen Mittag an, das ist mir ein bisschen spät, werktags ist die Taktfrequenz der Busse wesentlich besser.
Die Route führt entlang vieler Wegezeichen und hat auch kleinere unmarkierte Abschnitte. Man sollte daher den GPS-Track im Auge behalten und sich danach orientieren. Größere Abschnitte läuft man auf dem Brunnen- und Quellenweg, dem Hohle Steine Weg, der Kaletschkopf-Tour, der Wolfstour, dem Dahner Felsenweg und den Zeichen rot-gelb und grün-gelb des Pfälzerwald-Vereins.
Die Tour eignet sich besser für das Frühjahr und den Herbst, im Hochsommer wird man an schwülen Tagen entlang der Bäche und Weiher eventuell von Stechmücken belästigt.
Zuerst geht es entlang des Fischbachs nach Norden, man orientiert sich an den Zeichen Brunnen- und Quellenweg, bzw. rot-gelb. Beim Jugendzeltplatz Wolfsägerhof gibt's eine Quelle, um den Wasserproviant aufzufüllen. Kurz danach biegt man in der Kehre auf den zweiten, unmarkierten Wirtschaftsweg ab, der am Jugendheim Wolfsäge vorbei führt. Bevor der Weg nach ca. 1 km wieder eine Kehre macht, geht's geradeaus stramm nach oben. Der Abschnitt ist etwas bewachsener, wird aber sichtbar genutzt. Am oberen Ende kommt man bei der Mückenspinne an und landet wieder auf dem Brunnen- und Quellenweg.
Ab der Schutzhütte Langentaler Hals wechselt man zum Zeichen Kaletschkopf-Tour und es geht gleich zügig aufwärts. Oben angekommen gibt's eine Bank am Aussichtspunkt, die zum Vesper einlädt. Von der Strecke her ist der halbe Weg zurückgelegt.
Vom Kaletschkopf aus geht es zum Moosbachtal runter, auch hier ist an einer Stelle der Weg unmarkiert und wegen des Bewuchs nicht gleich sichtbar. Es ist aber ein schmaler ausgetretener Pfad, hier ebenso eher das Navi beobachten. Unten beim Moosbachweiher gibt es mehrere schöne Raststellen.
Bei Kilometer 12 etwa biegt man nochmals auf einen kurzen unmarkierten Abschnitt ab, der zum Froschfelsen hoch führt. Der Weg ist hier etwas dichter bewachsen, aber sichtbar wohl öfter genutzt. Oben angekommen folgt man dem Zeichen Wolfstour bis zur Dahner PWV-Hütte. Von dort aus folgt der Rest der Tour dem Zeichen Dahner Felsenweg und auf dem Schwalbenfelsen hat man dann noch etwas Aussicht über das Tal und hinüber zu den Dahner Burgen.
Am Ende des Wegs, wenn man aus dem Wald kommt, gibt es gleich ein Kneippbecken für eine Erfrischung.
Viel Spaß! 😄
Eigenschaften der Route
Länge | ca. 19 km |
Höhendifferenz | Start bei 220 m üNN Gesamtaufstieg 386 m Gesamtabstieg 389 m |
Schwierigkeitsgrad | leicht |
Links zu weiteren Informationen
Bildergalerie
Die Aufnahmen unterliegen dem Urheberrecht • ©1992-2023 Achim Lammerts
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